Das Zusammenspiel von flow und dem Audi e-tron Ladesystem soll unnötige Lastspitzen vermeiden. Es wird die maximale Ladeleistung abgerufen, ohne den Hausanschluss zu überlasten. Wenn vorhanden, wird hauseigener Photovoltaik-Strom in den Ladevorgang miteinbezogen. Unterschiedliche Strompreise, z. B. Tag-/Nachttarife, werden ebenfalls erkannt – das System lädt kostenoptimiert. Ein Dashboard informiert den Endkunden über alle Stromzuflüsse und -verbräuche und zeigt an, wieviel wann wo gespart wurde. flow besteht aus drei Komponenten, die auf der Hutschiene aufgerastet und über Modbus miteinander vernetzt werden: dem Energie Management Controller XEM461, einer 24-V-Spannungsversorgung (TGA200) sowie einem Energiezähler (ECR380). Die Kommunikation mit dem e-tron Ladesystem connect erfolgt über den EEBus-Standard.
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