Die neuen »Onesystem«-Schlösser sind untereinander kompatibel und lassen sich laut Anbieter universell einsetzen. Denn die drei Varianten – mechanisch, mit Überwachungsfunktion oder drückergesteuert – weisen jeweils identische Außenmaße auf. Das heißt, die Einsteckschlösser lassen sich mit wenig Aufwand tauschen und funktional anpassen, ohne dass der gefräste Ausschnitt für den Schlosskasten verändert werden muss.
Optional sind die neuen selbstverriegelnden Panikschlösser auch mit Überwachungsfunktionen ausgestattet. Erst der Einsatz eines I/O-Moduls erlaubt die umfangreiche Steuerung und Überwachung moderner Türsysteme. Oft werden nur wenige Funktionen des Moduls genutzt, doch Kosten und Montageaufwand bleiben identisch. Das neue I/O-Modul ist steckbar und montagefreundlich im Kabelübergang integriert. Mit drei Eingängen für externe Freigaben, einem externen Türkontakt und zwei frei konfigurierbaren Ausgängen für die Abfrage von Schlosszuständen deckt es die wichtigsten Türfunktionen ab. So können Türenhersteller mit dem neuen I/O-Modul auch kleinere Anforderungen abdecken und ihr Produktportfolio sinnvoll ergänzen.
Während der Messetage stehen die Experten des Unternehmens für Fragen und Fachgespräche in der Feuertrutz-Halle 10.0 am Stand 209 zur Verfügung.