ZVEH-Präsident Lothar Hellmann betonte bei der Vertragsunterzeichnung die Vorteile der Kooperation für beide Seiten: »Raycap ist für unsere Innungsbetriebe schon seit Jahren ein bewährter und zuverlässiger Partner im Bereich der Schutztechnik. Damit passt das Unternehmen hervorragend zur Qualitätsallianz der E-Handwerke. Insbesondere durch die Teilnahme an Regionalmessen der Elektrobranche pflegt Raycap einen intensiven Kontakt zu den E-Handwerksbetrieben.«
Ralf Güthoff, General Manager Deutschland, freut sich über den Ausbau der Partnerschaft: »Die Verbindung zum E-Handwerk ist traditionell gut. Wir freuen uns, dass wir diese vertrauensvolle Partnerschaft nun offiziell als Premium E-Marken Partner der E-Handwerke fest besiegeln.«
Enilux – Spezial-Lösungen für Licht
Als Spezialist für Licht-Sonderlösungen professioneller Anwender befasst sich das Mannheimer Unternehmen Enilux mit der Entwicklung von hochqualitativen LED-Leuchten. Seit Februar 2019 erweitert das Unternehmen die Premium-E-Marken-Partner im Bereich Licht. ZVEH-Präsident Lothar Hellmann heißt das Unternehmen ebenso in der Qualitätsgemeinschaft der E-Handwerke willkommen: »Wir freuen uns, dass mit Enilux ein hochinnovatives, junges Unternehmen bewusst die Partnerschaft zum E-Handwerk sucht und unsere Werte mit Fokus auf Qualität und Langlebigkeit sowie dreistufigem Vertrieb teilt.«
Uwe Jansen, geschäftsführender Gesellschafter, sagte: »Mit diesem großen Schritt unterstreichen wir unsere enge Verbundenheit mit dem Elektrohandwerk sowie dem Verband. Als Hersteller und Innovationstreiber für LED-Lichttechnik pflegen wir sehr enge Geschäftsbeziehungen zu unseren Kunden, den Elektrofachbetrieben sowie dem Elektro-Großhandel und entwickeln aus diesen Partnerschaften innovative Lichtlösungen.«
Mit Raycap und Enilux haben sich nun insgesamt 60 Unternehmen aus Industrie, Großhandel und der Versicherungswirtschaft für die E-Marken-Partnerschaft entschieden. Insgesamt nutzen mehr als 8.400 E-Handwerksunternehmen die E-Marke, die zur Einhaltung von Qualitätskriterien wie der Teilnahme an regelmäßigen Weiterbildungsmaßnahmen verpflichtet. Die E-Marke ist zugleich ein Exportschlager. Auch Österreich und Südtirol, die ähnlich gut entwickelte Aus- und Weiterbildungsstrukturen haben, nutzen die E-Marke, um hochwertig arbeitende Betriebe auszuzeichnen.
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