Mit der Simulation stellen Anwender sicher, dass ihre Sicherheitssteuerung noch vor dem Live-Einsatz »fehlerfrei konfiguriert« und die korrekte Funktion der Programmlogik verifiziert ist. Dies ist vor allem von Vorteil bei Maschinen mit komplexen Schutzeinrichtungen und enger Mensch-Maschine-Interaktion, bei der umfangreiche und aufwendig zu gestaltende Sicherheitsmechanismen den Bediener schützen müssen.
Im ersten Schritt werden einfache Logikelemente, Zähler und Betriebsarten wie Dauerzyklus automatisch berechnet. Darüber hinaus ist auch eine Simulation der Gesamtapplikation möglich, wenn Elemente, die nicht simuliert werden, durch Forcen der Ausgänge (festes Vorgeben des Signalzustands) in den erforderlichen Zustand versetzt werden. Es entfällt somit der Aufwand, alle Eingänge definieren zu müssen.
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