Zwölf frei konfigurierbare Funktionstasten für die papierlose individuelle Beschriftung (mit vier verschiedenen Zuordnungen – 48 insgesamt) stehen dem Anwender für den einfachen Zugriff auf häufig genutzte Funktionen – wie zum Beispiel Nebenstellen, Kurzwahl, Wahlwiederholung und Präsenzanzeige (wie DND – Do Not Disturb) – zur Verfügung. Das »D385« ist über seinen USB-Port mit dem D3-Erweiterungsmodul ausbaubar. Dem Nutzer stehen dann 18 weitere selbst konfigurierbare LED-Tasten und ein weiteres hochauflösendes Display mit Hintergrundbeleuchtung und geneigtem Profil für einen nahtlosen Gesamtaufbau zur Verfügung.
Das Tischtelefon ist darüber hinaus mit zwei Gigabit-Ethernet-Ports (IEEE 802.3) für die Ankopplung weiterer Netzwerkkomponenten ausgestattet. Für noch mehr Flexibilität und Vielseitigkeit können zudem ein USB-WLAN-Stick an den High-Speed-USB-Port, ein USB-DECT-Dongle angeschlossen werden. Ebenso wie der »Snom A230« für die Verbindung mit einem DECT-Headset, und dank der integrierten Bluetooth-Schnittstelle auch zusätzliche, kabellose Headsets.
Eine gute Audio-Performance in echter Breitband-HD-Qualität für klare Anrufe soll der eingebaute Digital Signal Processor (DSP) garantieren. Das gilt übrigens auch für den Freisprechbetrieb. Last but not least unterstützt das IP-Telefon Power-over-Ethernet-Standards wie IEEE 802.3af, Klasse 3, für weniger Kabelsalat und eine einfachere Installation sowie neuste Sicherheitsstandards wie TLS & SRTP, Dual Stack IPv4/IPv6 und VPN Support für größtmögliche Sicherheit.