Techniker nutzen Flir Thermal Studio, um ihre Bildverarbeitungsprozesse zu optimieren. So können beispielsweise Drohnenbediener, die während einer einzigen Überprüfung Tausende Bilder aufzeichnen, Hot-Spot-Daten schnell bearbeiten oder extrahieren und diese anschließend zur weiteren Analyse exportieren. Außerdem bietet diese neue Software erweiterte Weiterverarbeitungsfunktionen. Damit erhalten Anwender schnell aussagefähige Einblicke in ihre Daten.
Der High Sensitivity Mode (HSM) und das Zusammenfassen von Pixeln (Pixel-Binning) zur verbesserten Gasvisualisierung von .SEQ- und .CSQ-Dateien kann den OGI-Technikern dabei helfen, Gaslecks auf Videos anhand der zugehörigen Gasfahnenbewegung zu erkennen. Mit erweiterten Messfunktionen und der erweiterten Abdeckungsbereichsberechnung können vorbeugende Wartungsexperten schnell individuelle Berichte erstellen – bis zu 100 Seiten in unter einer Minute.
Flir Thermal Studio beschleunigt die Nachbearbeitung und Weiterverarbeitung von Wärmebildern und Wärmebild-Videos. Dazu gehören unter anderem das Erstellen von Ansichten, Diagrammen und Formelberechnungen aus mehreren aufgezeichneten Quellen, der Export in verschiedene Dateiformate und die patentierte Multi-Spectral Dynamic-Imaging-Technologie Flir MSX, die visuelle Details aus den mit der Digitalkamera aufgenommenen Bildern über die Wärmebilder legt. Das Programm unterstützt über 20 Sprachen und ist mit Windows 7, 8 und 10 kompatibel, ohne dass Microsoft Office benötigt wird.
Flir Thermal Studio kann ab sofort als kostenlose Testversion heruntegeladen werden oder ist mit einem Upgrade auf den vollen Funktionsumfang zu einem UVP von 899 € zzgl. MwSt. erhältlich. Allen Inhabern gültiger Flir-Tools+ und Flir-Reporter-Lizenzen bietet Flir zusätzlich einen Rabatt in Höhe von 300 €.
Weitere Informationen finden sich unter www.flir.com/thermal-studio