Bereits 2014 hat das Bremer Unternehmen beschlossen, in seinen stationären Stromspeichern keine Li-Ionen-Akkus einzusetzen. Die Gründe hierfür lauten: beim Transport müssen Li-Ionen-Akkus als Gefahrgut behandelt werden, sie sind temperatursensibel und können praktisch nicht recycelt werden.
Wer Li-Ionen-Zellen selbst entsorgen muss, hat ein Sondermüllproblem. Anders stellt sich die Situation laut Powertrust bei Blei-Kristall-Batterien dar. Sie sind aufgrund ihrer chemischen Struktur weder Gefahrgut, noch können sie sich entzünden, weder bei Überhitzung, noch bei Beschädigung. Sie sind nach ihrem Lebenszyklus wertvoller Rohstofflieferant, der zu 98 % recycelt und nach Gewicht an der Börse gehandelt wird.
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