Die einfach zu bedienende Lösung beinhaltet sowohl die Datenbank als auch die Applikation. Damit ist die Einstiegs-Zutrittskontrolle laut PCS »ready to run«. Sie unterstützt den Administrator mit Hilfe von Benutzerdialogen bei der Einrichtung des Zutrittssystems. Das System startet dabei mit einem übersichtlichen Dashboard zum Einstieg in die Verwaltung. Bilder können in die Datenbank hochgeladen werden, so dass Zutrittspunkte oder Personen leichter identifiziert werden können. Automatisierte Infomeldungen zum Sicherheitsstatus und Warnhinweise unterstützen den Administrator bei der Systemverwaltung. So erinnert beispielsweise die Software regelmäßig daran, ein Backup anzulegen, damit in keinem Fall Daten verloren gehen. System-Alarmmeldungen werden mittels News-Feed verschickt.
Verschlüsselte Kommunikation
Die Lösung bildet zusammen mit den Intus-Zutrittskontrollmanagern ein offline-fähiges System mit hoher Ausfallsicherheit. So steuert und verwaltet »Intus Access ND« bis zu 40 Intus-Zutrittsleser. Diese sind angeschlossen an bis zu zehn über Ethernet vernetzte »Intus ACM«-Zutrittskontrollmanager, die letztlich die Türen und Schranken öffnen und überwachen.Die angeschlossenen Zutrittskontrollmanager laufen autark mit Hilfe ihrer lokalen Datenbasis – parametriert und aktualisiert durch »Intus Access ND«. Die Kommunikation erfolgt verschlüsselt, sowohl vom Client zum Server, als auch vom Server zum Zutrittskontrollmanager. Die Einstiegs-Zutrittskontrolle ist in deutscher und englischer Sprache verfügbar