Die dazu erarbeiteten lichttechnischen Berechnungen, in denen jeder Lichtpunkt in der notwendigen Wattage errechnet und optimiert wurde, ergaben, dass die so definierte Außenanlage der Gleis- und Bewegungsflächen mit 6,88 kWh Gesamtleistungsaufnahme normgerecht ausgeleuchtet werden konnte.
Mit 61 Leuchtpunkten und Watttagen zwischen 40 und 100 Watt erreichen die eingesetzten Bösha-LED-Leuchten vom Typ »Palestra« einen hohen Wirkungsgrad, durch optimierte Lichtlenkung (MCOB-Dioden mit Reflektoren) eine gute Blendbegrenzung und Gleichmäßigkeit in der Lichtverteilung. Die Direktanbindung der Dioden an das Gehäuse erlaubt ein effektives Wärmemanagement mit langer Lebensdauer.
Die Leuchte »Palestra« konnte sich so laut Anbieter auch gegen preislich günstigere LED-Leuchten in der wirtschaftlichen Gesamtbetrachtung durchsetzen. DB-Listung und verschiedene Referenzen als LED-Leuchte im Einsatzspektrum von Gleisfeldern zeigen, dass optimale LED-Lichtlösungen in diesem Anforderungsprofil erreicht werden können.
Die LED-Leuchten werden laut Bösha überall dort eingesetzt, wo Langlebigkeit, Effizienz und höchste Lichtqualität benötigt werden. Gutes Licht hat einen wichtigen Einfluss auf die Qualität der Arbeit, die Motivation der Mitarbeiter sowie die Sicherheit am Arbeitsplatz. So wird Licht zum Produktionsfaktor.