Ausschließlich am Firmenstandort Hartenfels fertigt das Unternehmen bereits in der dritten Generation Fachwerk-Fertighäuser mit vielfältigen Smart-Home-Applikationen für den europäischen Raum. Auch in China, Russland und den USA findet man die modernen Architektenhäuser in transparenter Holz-Glas-Optik. Die charakteristischen Huf-Häuser decken sich eher nicht mit den landläufigen Meinungen von eher unspektakulären Fertighäusern im austauschbaren Design von der Stange.
»Jedes Huf-Haus ist ein Unikat und ein Versprechen – für Langlebigkeit, Zukunftsfähigkeit und Markenqualität«, fasst Christoph Schmidt, Mitglied der Geschäftsleitung von Huf-Haus, zusammen. Er meint damit nicht nur das, was man auf den ersten Blick sieht, sondern auch das, was nicht offensichtlich ist: zum Beispiel die übersichtliche, sinnvolle und sichere Elektroinstallation in den Stromkreisverteilern.
Zeitersparnis und Flexibilität dank Installationsetagenklemmen
Als Stromkreisverteiler setzt Jörg Barg die Wago Installationsetagenklemmen mit Neutralleiter-Trennung ein. »Dank der Reihenklemmen sparen wir enorm an Zeit auf der Baustelle. Denn die Verdrahtung nehmen wir bereits im Betrieb vor und nicht erst vor Ort«, erklärt der Elektromeister, der auch als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger tätig ist.
Ein weiteres Vorteil dabei: Sein 20-köpfiges Team kann schon auf der Werkbank prüfen, ob alles richtig verdrahtet ist. »Böse Überraschungen auf der Baustelle, wie falsche Verdrahtungen und fehlendes Material, gibt’s da nicht«, sagt Barg. Das sei auch der Grund dafür, warum seine Mitarbeiter und er im konventionellen Hausbau damit arbeiten.
Zukunftsfähigkeit ist mehr als Erfüllung der Normen
Doch Huf-Haus ist hauptsächlich im privaten Einfamilienhausbau tätig. Warum also diese nicht vorgeschriebene Elektroinstallation, die vom Materialeinsatz her sicherlich kostspieliger ist? »In unserem Alltag ist Zeit der Kostenfaktor Nummer eins. Alles, was wir hier mit entsprechend wartungsfreier Qualität und schneller, einfacher Handhabung einsparen können, verbessert das Ergebnis«, führt Jörg Barg aus. Für den Kunden selbst sei es eine Investition in mehr Sicherheit, aber auch in Zukunftsfähigkeit.
Denn die Normen, die eine N-Trennung und eine wiederkehrende Isolationswiderstandsmessung ohne Abtrennung des N-Leiters fordern, können irgendwann vielleicht auch auf den privaten Wohnbau ausgeweitet werden: »Schließlich werden die Normen generell nicht gelockert oder weniger, eher im Gegenteil, und dann wird der Austausch der Verbindungstechnik oder des ganzen Stromkreisverteilers sicher teuer für den Kunden.«
Smart Home beginnt bei vorausschauender Elektroinstallation
Dass Huf-Haus selbst bei der Elektroinstallation nichts dem Zufall überlässt, spricht für den ganzheitlichen Qualitätsansatz, den das Unternehmen verfolgt. Daher bietet die Huf Unternehmensgruppe ihren Kunden von der Finanzierung über die Innenausstattung bis zur Gartenarchitektur korrespondierende Produkte und Dienstleistungen an. »Wir denken Qualität ganzheitlich«, betont der technische Geschäftsführer Christoph Schmidt.
Weitere Informationen zum Fertighausanbieter Huf-Haus finden sich unter www.huf-haus.com