»Viele Kunden suchen nach schnelleren und weniger aufwändigen Lösungen zur Migration von älteren Kupfersystemen auf IP«, erklärt Vincent Matthys, CEO, Intercoax EMEA. »Mit den Intercoax-Produkten kann bei bestehenden Kupferinfrastrukturen problemlos auf IP aufgerüstet werden, ohne dass eine neue Verkabelung installiert werden muss. Das reduziert sowohl die Kosten für die Kunden als auch Störungen für die Endnutzer auf ein absolutes Minimum«, so Matthys.
Bestehende Netzwerkinfrastrukturen nutzen
»Mit Intercoax haben wir einen Partner gefunden, mit dessen Technologie wir unsere Produkte und Lösungen bei Kunden integrieren können, deren Netzwerkinfrastrukturen von der vorhandenen Kabeltopologie dafür eigentlich nicht ausgerichtet sind. Statt einer teuren Neuverkabelung ermöglicht es Intercoax die bestehende Netzwerkinfrastruktur zu nutzen und ein zukunftssicheres IP-Videoüberwachungssystem zu installieren«, erläutert Hartmut Sprave, CTO der Mobotix AG.Der Hauptwert für die Installateure von Mobotix-Produkten und -Lösungen sowie für die Systemintegratoren besteht darin, dem Endverbraucher eine signifikante Kostenreduzierung gegenüber konventionalen Übertragungstopologien wie Glasfaser und strukturiertem Kabel zu bieten. Die Intercoax-Lösungen sind vor Ort nicht invasiv und können zudem in viel kürzerer Zeit als andere Topologien eingesetzt werden.
»Wir freuen uns sehr, strategisch mit Mobotix als einem sehr erfahrenen und führenden Hersteller von IP-Kameras zusammenzuarbeiten. Unsere bewährte Intercoax-Übertragungstechnologie unterstützt Installateure bei der einfachen Migration analoger Systeme auf IP über bestehende Koax- oder UTP-Kabelinfrastrukturen. Auch über größere Entfernungen stellen Intercoax-Lösungen eine weitaus kostengünstigere und zeitsparendere Lösung im Vergleich zur herkömmlichen LWL-Topologie dar, die zudem nicht invasiv ist und eine Kostenreduzierung (TCO) von bis zu 60% ermöglicht«, betont Matthys.