»Intelligenz und damit Wirtschaftlichkeit entfaltet Vernetzung erst, wenn sie alle Gebäudesysteme einbindet. Eine gemeinsame Sprache ist dabei Grundbedingung. Das bedeutet, dass künftig an einer integrierten digitalen Planung sicherheits- und gebäudetechnischer Systeme kein Weg vorbei führt. Und das zeigt nur Intersec Building im Rahmen der Light + Building«, sagt Iris Jeglitza-Moshage, Geschäftsleitung der Messe Frankfurt. Entsprechend spannt das Intersec Forum den Bogen von den technologischen Zukunftsvisionen vernetzter Systeme, etwa am Beispiel von Forschungsplattformen wie »ForeSight«, bis hin zu den Erfahrungen in Planung, Bau, Betrieb und Wartung integrierter Sicherheitstechnikanlagen im Gebäude.
Das Intersec Forum im kommenden März legt die Schwerpunkte auf die Themen Semantische Interoperabilität, Künstliche Intelligenz (KI) im Gebäude, Cybersicherheit, Building Information Modeling (BIM), Brandschutz, Not- und Sicherheitsbeleuchtung, Videotechnologie, Smart Access Management, Einbruch- und Alarmsysteme, Technologien, Dienstleistungen und Rechtsrahmen. Die Konferenz beginnt am Nachmittag des ersten Messetages (8. März) mit Impulsvorträgen und Diskussionen zum Thema Künstliche Intelligenz im Gebäude. An den fünf Folgetagen finden die Vorträge zwischen 10 und 16 Uhr satt, gefolgt von Abend-Events für Networking und Branchentalk im Konferenz-Areal in Halle 9.1.
Die 5. Intersec Forum-Konferenz für vernetzte Sicherheitstechnik findet im Rahmen der internationalen Plattform Intersec Building zur Light + Building in Frankfurt am Main vom 8. bis 13. März 2020 statt. Die Teilnahme ist im Ticketpreis der Light + Building inbegriffen.
www.Intersec-Building.com