Auf die veränderten Risikobedingungen reagiert VdS mit dem Angebot der »Fachkraft für Smart Building Safety & Security«. Diese schließt die Sicherheitslücken smarter Gebäude. »Die Fachkraft behält den Überblick über die typischen Risiken von Wechselwirkungen. Dabei gilt es zum Beispiel Schnittstellenproblemen zu vermeiden oder aufgetretene Interaktionsschwierigkeiten der Gebäudetechniken zu lösen«, erklärt Brose.
Das erste Zertifikat dieser Art wurde nun erstmalig an Kevin Heneka der Firma Hensec.eu vergeben. Hensec.eu bietet neben Prüfungen im Bereich der technischen Sicherheit auch Lösungen für spezielle Sicherheitsanforderungen, in die sich die Security-Checks für Smart Buildings eingliedern: »Wir freuen uns, ab sofort auch hochwertige und ganzheitliche Prüfungen der Gebäudesicherheit nach hohem VdS-Qualitätsanspruch durchführen zu können«, so Heneka.
Weitere Informationen sowie die Voraussetzungen zum Anerkennungsverfahren finden Sie unter vds.de/smart. Das VdS-Bildungszentrum bietet zudem einen begleitenden Lehrgang zur VdS-Anerkennung als »Fachkraft für Smart Building Safety & Security«.