Wöhner erweitert seine Motorstarter-Familie »Motus« um eine vernetzbare Variante, die eine durchgängige Kommunikation zwischen der Steuerungs- und Feldebene ermöglicht. Über eine IO-Link-Schnittstelle erfolgt die Steuerung, Parametrierung sowie das Auslesen der Meldungen des Gerätes. Der Hybrid-Motorstarter bietet vier integrierte Funktionen.
Die neue Variante mit Kommunikationsschnittstelle IO-Link ermöglicht eine einfache Vernetzung der Geräte mit der Steuerungsebene
(Bild: Wöhner)
Antriebe und Motoren mit einer Leistung von maximal 3kW kommen in der Steuerungstechnik und im Maschinenbau sehr oft zum Einsatz. Beide Drehrichtungen (rechts / links) sind ansteuerbar. In einem möglichen Fehlerfall müssen die Antriebe geschützt werden. Zudem muss gewährleistet sein, dass sie im Störfall zuverlässig per Not-Halt (SIL3 / PLe) von außen sicher abgeschaltet werden können. Der Hybrid-Motorstarter von Wöhner vereint diese vier Anforderungen.