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Zuverlässiger Betrieb

Gleichstromversorgung mit DC-USV-Systemen

Die DC-USV lässt sich mit verschiedenen Energiespeichern betreiben
Die DC-USV lässt sich mit verschiedenen Energiespeichern betreiben

(Bild: Wührle)

Vorbelegte Ladekennlinien passen die USV schnell an den gewählten Speicher an, detaillierte Parameter kann der Anwender selbst einstellen. Um die Lebensdauer der Speicher zu erhöhen, bietet das Gerät eine Schnittstelle für einen NTC-Temperaturfühler, über welchen die Batterietemperatur überwacht und daraufhin die Ladeparameter automatisch angepasst werden.

Neben der Ausgangspannung sind Stromlimits und weitere Grenzwerte programmierbar. Werden diese Grenzwerte erreicht, kann dies auf dem Display angezeigt oder über zwei programmierbare Relais signalisiert werden. Neben der Signalisierung werden Log-Einträge erstellt und Flags gesetzt, um später Zustands- oder Fehleranalysen durchführen zu können.

Für den komfortablen Zugriff auf diese Daten und die über 200 Variablen und Parameter stehen ein USB-Anschluss und eine kostenlose Software für Windows zur Verfügung. Möglich ist aber auch die Ansteuerung per Modbus-RTU. So können die Zustände und Daten bereits zur Laufzeit abgefragt und entsprechende Aktionen ausgeführt werden.
Außerdem gibt es einen SNMP-Adapter, der auf Modbus aufsetzt. Damit kann das Gerät komplett über SNMP gesteuert werden, ein wichtiger Vorteil bei Einsatzszenarien an abgelegenen Standorten, wo der zentrale Leitstand mit möglichst wenigen Protokollen und Technologien umgehen muss.

www.woehrle-svs.de

Über die Firma
Wöhrle Stromversorgungssysteme GmbH
Steinenbronn
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