(Bild: Wasco)
Pro Lichtband werden zwei Blindfelder eingesetzt. So lassen sich bei der Umrüstung auf LED bis zu 22 % der Kosten im Vergleich zur ursprünglichen A-Variante einsparen, die mit durchgängigem LED-Licht arbeitet. Trotz der Kosteneinsparung bleibt der Gesamtlichtstrom faktisch gleich. Denn die Lichtströme der 4,5 m langen Leuchten betragen in der FH-Klasse bei allen drei Varianten – unabhängig von den jeweiligen Leerfeldern – 12500 lm. Bei gleicher Modullänge gibt es die C-Line außerdem mit einem Lichtstrom von 6250 lm, während die B-Line auch in 17500 lm und 25000 lm erhältlich ist. Bei der A-Line sind darüber hinaus Lichtströme von 30750 lm sowie 37500 lm möglich. Die Energieeffizienz von 160 lm sowie optional 190 lm pro Watt verändert sich durch die Leerfelder nicht. Erhältlich sind die Lichtbänder A, B und C in nondimm und als dimmbare Lösung mit Dali-Steuerung.
(Bild: Wasco)
Eine zügige Montage der Leuchten wird mit dem Einsatz eines Stecksystems erreicht. Der Einsatz von Werkzeug ist nicht nötig. Die Modullänge der Hallen-Lichtbänder beträgt jeweils 1,5 m und 4,5 m. Außerdem sind A-, B- und C-Line lebensmitteltauglich, ballwurfsicher sowie nach dem IK-Stoßfestigkeitsgrad IK08 geprüft. Die Redox-Varianten wird zudem in einer Schutzart von bis zu IP66 inklusive D-Zeichen angeboten.
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