Mit Matrix lassen sich die Profile (direkt an der Decke oder abgependelt) nicht nur linear, sondern zu unterschiedlichen strukturgebenden Winkelkombinationen koppeln – und dies sogar in zwei Raumschichten. Dabei profitiert der Raum nicht nur von der ästhetischen Deckengestaltung, sondern auch von einer Gliederung durch verschiedene Beleuchtungsatmosphären.
Bei einmaliger Systemeinspeisung kann das Licht überall dorthin gebracht werden kann, wo es sein soll. Sei es ein wohnliches Highlight in einer Raumecke, das durch die abgependelte »Microspy« oder durch die dekorative »Gibbo« mit ihrem asymmetrisch befestigen Kugelkopf aus mundgeblasenem Glas generiert wird. Oder sei es durch Linsentechnologie gerichtetes Licht zum Lesen oder Arbeiten aus Dot.com. Diffuses Licht aus der Lichtlinie »LED Line Up« oder Akzentlicht zur Anstrahlung von Objekten sind ebenfalls möglich.
Wie mit »Shiftline« sind die Strahler »Vizir«, »Hedra«, »Spy« und »Tweeter« auch mit Matrix kompatibel. Und natürlich kann zwischen verschiedenen Farbtemperaturen gewählt werden. Die 2P-Verbinder, welche die elektrische Verbindung zwischen zwei Matrix-Profilen herstellen, brechen deren Geradlinigkeit mit ihrer zylindrischen Form auf. In goldfarbener Ausführung stellen sie gar ein dekoratives Element. Zur Bildung einer zweiten Profilebene gibt es ein tragfähiges Verbindungsteil.
Die Montage von »Shiftline Matrix« erfolgt direkt an der Decke oder abgehängt. Für die zweite Option steht laut Anbieter eine Abhängelösung mit oder ohne elektrischem Anschluss zur Verfügung.