Milesight IP-Kameras können mit ihren integrierten Videoanalyse-Funktionen zum Beispiel in beide Richtungen Personen zählen und so ermitteln, wie viele Personen sich effektiv in einem Gebäude aufhalten. Über dem Eingang mit Blickrichtung vertikal nach unten montiert, ist es eine schnell einsetzbare Lösung mit überschaubaren Kosten. Die Daten können auf Smartphones, Tablets, Laptops und PCs angezeigt werden und Managern eine Frühwarnung geben, wenn sich die Personenzahl der zulässigen Grenze nähert.
Die Kameras ermitteln auch, wie viele Personen sich gleichzeitig in einem definierten Bereich aufhalten. Bei langen Warteschlangen an Kassen können die Kameras automatisch das Personal informieren. Die Informationen werden über das lokale Netzwerk direkt an eine App versendet, damit das Personal mit Maßnahmen zur Abstandseinhaltung sofort reagieren kann. Viele Kameras bieten den Betreibern auch die Möglichkeit, über Zwei-Wege-Audio zu kommunizieren, um die Personen zu bitten, sich aus einem Bereich zu entfernen.
Zusätzlich ermöglichen es die Kameras, beim Bewegen in eine bestimmte Richtung, beim Betreten oder Verlassen eines Bereichs oder beim Überschreiten einer virtuellen Linie den Betreiber auf einer App zu informieren oder je nach Modell automatisch über Lautsprecher eine Audiodatei abzuspielen. Auch Kombinationen verschiedener Videoanalysefunktionen können gleichzeitig oder zeitversetzt zum Einsatz kommen.
In Deutschland ist die IP-Videotechnik des chinesischen Herstellers Milesight über den Dortmunder Distributionspartner FRS erhältlich.
Weitere wichtigen Informationen zu den Auswirkungen des Coronavirus auf das Handwerk und sonstige nützliche Informationen finden Sie ab jetzt unter www.elektro.net/corona. Diese Seite wird laufend aktualisiert.