Die Wärmebildkamera ist mit der cloudbasierten Ignite Lösung ausgestattet. Damit können bei bestehender WLAN-Verbindung Bilder und Videos direkt in eine Cloud hochgeladen, gespeichert und gesichert werden. Außerdem lassen sich die Daten verwalten und per E-Mail von einem mobilen Gerät oder Desktop-Computer versenden. Die C5 ist mit dem Lepton-Wärmebildsensor und der MSX-Bildoptimierung ausgestattet, die wichtige strukturelle Details aus dem visuellen Bild über das Wärmebild legt. Das Ergebnis ist ein gestochen scharfes Wärmebild, auf dem Prüfer verborgene Probleme erkennen und lokalisieren können.
»Die FLIR C5 hilft Experten dabei, Probleme schneller und sicherer zu erkennen, indem sie sie gezielt zu deren Ursprung führt. Dazu gehören unter anderem Elektrikdefekte, heiß gewordene Sicherungen, Luftlecks, beschädigte Rohrleitungen und Feuchtigkeit«, sagt Rickard Lindvall, General Manager, Solutions Line of Business bei Flir. »Die kompakte C5 lässt sich ideal in einer Hosentasche oder Werkzeugtasche transportieren. Dadurch ermöglicht sie schnellere Überprüfungen.«