Die Hochschule Schmalkalden hat sich in den vergangenen Jahren gemeinsam mit dem Verband Deutscher Werkzeug- und Formenbauer (VDWF) intensiv mit der Auslegung einer zeitgemäßen Fort- und Weiterbildung auseinandergesetzt. In Kooperation werden mittlerweile sechs berufsbegleitende Studiengänge angeboten, deren Lehrplan fachlich nach den Anforderungen der produzierenden Industrie und organisatorisch nach den Bedürfnissen der Studierenden und deren Arbeitgebern konzipiert wurde. Mittlerweile bietet man in Schmalkalden über 20 Zertifikats-, 7 Master- und 2 Bachelorstudiengänge angeboten. Sie alle können von den Teilnehmern berufsbegleitend und mit nur wenigen Präsenzphasen absolviert werden.
Bei allen seinen Angeboten achtet das Zentrum für Weiterbildung in Schmalkalden auf die Vereinbarkeit des Studiums mit dem Beruf und dem privaten Umfeld des Studierenden. »Es ist uns wichtig, dass die Wissensvermittlung optimal auf die Anforderungen von Familie und Beruf abgestimmt wird«, sagt Dr. Sandra Wolf, Geschäftsführerin des Zentrums. VDWF-Präsident Prof. Thomas Seul ergänzt: »Die Hochschule Schmalkalden bietet je nach Bedarf und Zeitbudget variable Studiengänge an. Über fünf Semester erreicht der Teilnehmer den höher qualifizierten Master-Abschluss, über zwei Semester das deutschlandweit einzigartige Hochschulzertifikat für Weiterbildung. Diese Effizienz und Planbarkeit zeichnen unterm Strich diese Studiengänge aus.« Darüber hinaus begleiten persönliche Studienkoordinatoren (Bild oben) die Studierenden und bieten regelmäßig Rahmenprogramme für gemeinsame Erlebnisse auch jenseits der Schulbank an.
Für die Leser der »de« und »ema« bieten sich in Schmalkalden die Studiengänge
an. Die erstgenannte Weiterbildung schließt mit dem »Master of Engineering (M.Eng.) ab, der Informatik-Studiengang mit dem »Master of Science« (M.Sc.). Kurzentschlossene können sich noch bis 31.7.2020 um einen Studienplatz bewerben.