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Marktübersicht für Ladesysteme

Der Trend bei den Wallboxen und Ladesäulen geht eindeutig hin zu höheren Ladeleistungen. Bei AC-Geräten sind 22kW Ladeleistung mittlerweile Standard. Einphasige Wallboxen mit weniger als 11kW werden zwar noch angeboten, befinden sich in den Sortimenten der Hersteller jedoch auf dem Rückzug.

Auch bei den DC-Ladesystemen geht es vor allem um höhere Ladeleistungen und damit kürzere Ladezeiten. Außerdem führen viele Anbieter, vor allem die international tätigen Unternehmen, ihre Produktplattformen für AC- und DC-Technik zusammen. Die Schukosteckdose als Anschluss für den Ladevorgang wird nur noch von wenigen Anbietern unterstützt.

Aktuelle Verkaufsstatistik für E-Fahrzeuge weltweit
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Die Zahl der von den Anbietern für die Marktübersicht gemeldeten Ladesäulen für DC-Schnellladung ist deutlich angestiegen. Hier liegt die Ladeleistung zwischen 50kW und 500kW, wobei die hohen Leistungen oft mit großen Stromspeichern als Containerlösung im System angeboten werden.

Die Marktübersicht zeigt auch, dass die möglichst einfache Integration der Ladetechnik in die Hauselektrik oder Firmeninfrastruktur an Bedeutung gewinnt. Dazu gehört vor allem auch die IT-Anbindung über verschiedene Kommunikationsstandards. Diese folgt der Entwicklung, wie sie die Solarbranche bereits bei Solarwechselrichtern und Speicherbatterien gesehen hat: Immer mehr Protokolle werden in die Systeme integriert.

Bei den Bezahlsystemen zeichnet sich ab, dass die Ladekarten einzelner Anbieter an Bedeutung verlieren. Dagegen sind die üblichen EC-Karten und Kreditkarten auf dem Vormarsch.
Die Marktübersicht gibt es – gegen Angabe der Adressdaten – zum Download unter:

www.powertodrive.de/de/news-presse/download-bereich/marktstudie

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