Sind Rauchwarnmelder vorhanden, werden überwiegend Geräte mit wechselbaren Batterien verwendet. Lediglich in 25% der Eigenheime befinden sich Rauchwarnmelder mit fest installierten 10-Jahres-Lithiumbatterien. Nur 11% der Eigentümer nutzen vernetzte Rauchwarnmelder.
Zwar haben 84% der Befragten mindestens einen Rauchwarnmelder in ihrem Eigenheim installiert, doch 50% aller selbstgenutzten Häuser entsprechen nicht den gesetzlichen Vorschriften. Besonders gefährlich: In Schlaf- und Kinderzimmern ist nur in 62% der Fälle ein Rauchwarnmelder vorhanden. In Treppenhäusern, Fluren und Eingängen haben immerhin 75% der Befragten einen Rauchwarnmelder installiert.
Der Hauptgrund für die unzureichende Ausstattung scheinen der Studie zufolge unzureichende Informationen zu sein. So wissen 27% der Hauseigentümer nicht, dass sie gesetzlich dazu verpflichtet sind, Rauchwarnmelder zu installieren.