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Für extreme Bedingungen konzipiert

PV-Montagesystem für hochalpine Schutzhütte

Die Totalphütte steht auf 2385 Meter Höhe
Die Totalphütte steht auf 2385 Meter Höhe

Schneelasten von bis zu 1.400 Kilogramm pro Quadratmeter
 

Die Hütte des Österreichischen Alpenvereins liegt auf 2.385 Metern Höhe und muss Schneelasten von bis zu 1.400 Kilogramm pro Quadratmeter standhalten. »Für die Systeme von Aerocompact ist das kein Problem«, sagt Michael Anker, Geschäftsführer von Strom vom Dach.
 

Alpin-Ausführung mit eissicherer Kabelführung
 

Seine Monteure haben auf dem Metalldach der Totalphütte das schienenbasierte Aerocompact-Montagesystem CompactPitch installiert. Die optimierte Form der Aluminium-Profilschiene X50 bietet eine hohe statische Tragfähigkeit. Eine eissichere Kabelführung schützt vor Kälte und Eis. Die dachparallele Installation sorgt für eine gute Hinterlüftung der 32 nach Süden ausgerichteten Solarmodule. Die netzgekoppelte Solaranlage der nur im Sommer genutzten Hütte deckt rund die Hälfte des Dauerstrombedarfs. Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe und überschüssiger Solarstrom erzeugen thermische Energie.  

Für extreme Wind- und Schneelasten konzipiert: Die Befestigungslösungen von Aerocompact
Für extreme Wind- und Schneelasten konzipiert: Die Befestigungslösungen von Aerocompact

»Die Hütte liegt praktisch direkt vor unserem Firmensitz und wir sind viel in den Bergen unterwegs. Deshalb war für uns sofort klar, dass wir den Alpenverein mit unseren Produkten und unserer Expertise über Schnee- und Windlasten unterstützen möchten«, sagt Marketingleiter Marco Rusch von Aerocompact. Ein Filmteam des Unternehmens hat die Monteure bei der Installation begleitet:

https://www.aerocompact.com/news/detail/neue-pv-anlage-auf-der-totalphuette-2385-m-in-austria/
 

Über die Totalphütte
 

Die Berghütte des Alpenvereins Vorarlberg liegt auf 2.385 Metern Höhe im Rätikongebirge oberhalb des Lünsersees. Ursprünglich diente die Hütte als Unterkunft für Arbeiter des ehemaligen Energieunternehmens Vorarlberger Illwerke AG, die am Brandner Gletscher arbeiteten. Seit 1989 bewirtet der Alpenverein Wanderer und Kletterer auf der Alm. Im Januar 2019 hatte eine Staublawine die Hütte komplett zerstört. Die Gesamtkosten für den Wiederaufbau lagen bei rund 3,1 Millionen Euro. Dank zahlreicher Unterstützer konnte die Hütte diesen Sommer wiedereröffnet werden.

Über die Firma
Aerocompact GmbH
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