Besucher, Kunden und Patienten müssen die Klingel nicht mehr berühren und vermeiden somit den Kontakt mit Viren und Bakterien. Insbesondere in Gebäuden mit hohen Besucherzahlen wie in Krankenhäusern, Kindergärten, Arztpraxen und Büros kann die kontaktlose Türklingel helfen, die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen.
Das integrierte Modul mit spezieller Sensorik erkennt Gesten wie Handwinken und Annährung der Hand bei einer Entfernung von 10 cm und löst ein Klingelsignal an einem Türgong oder einer Innensprechstelle aus. Mit der Handgeste kann auch ein vorkonfiguriertes Relais geschaltet werden, um die Tür automatisch zu öffnen. Darüber hinaus können weitere Aktionen ausgeführt werden, zum Beispiel wird eine Push-Mitteilung auf das Smartphone des Hausbesitzers oder ein HTTPS-Aufruf an ein Gebäudeautomatisierungssystem gesendet oder auch ein SIP-Anruf gestartet.
Dank der IP-Technologie ist die Kommunikation mit Besuchern auch über mobile Endgeräte möglich. Hausbesitzer können mit ihren Gästen per Smartphone oder Tablet sprechen, sie live auf dem Bildschirm sehen und die Tür über die Doorbird-App öffnen. Mit Doorbird D2101WV wird somit die berührungslose Zugangslösung Realität. Die smarte Türsprechanlage geht im Herbst 2020 in die Serienproduktion und kann ab sofort vorbestellt werden.
Weitere wichtigen Informationen zu den Auswirkungen des Coronavirus auf das Handwerk und sonstige nützliche Informationen finden Sie ab jetzt unter www.elektro.net/corona. Diese Seite wird laufend aktualisiert.