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Vernetzung via Funk

Lichtmanagement im Außenbereich

Bild 1: Beispielbaureihe: 47
Bild 1: Beispielbaureihe: 47

»Limas« ist in zwei verschiedenen Systemversionen erhältlich. Als autarke Lösung, bei der die Programmierung und eventuelle spätere Anpassungen vor Ort per Tablet-PC und USB-Dongle erfolgt, oder mit zentraler Überwachung und Steuerung der Leuchten über PC und Gateways im Feld. Mit beiden Varianten lassen sich pro Gateway bzw. USB-Dongle bis zu 250 Leuchten steuern. Außerdem ermöglicht die Gateway-Version durch die automatische Fehlermeldung und Standortanzeige der Leuchten eine proaktive, gezielte Wartung und Störungsbeseitigung ohne zusätzliche Verkabelung. Es gibt folgende Leuchten-Ausführungen:

  • »LMS«: Standardfunktionen der gewählten Systemversion
  • »LMS IR«: Standardfunktionen der gewählten Systemversion und Bewegungserkennung über PIR-Sensor
  • »LMG«: Standardfunktionen der gewählten Systemversion und Zeit-, Datums-, Parameter- und Positionserfassung über GPS-Antenne

Bild 2: Light on Demand – schematische Darstellung: Passiert ein Verkehrsteilnehmer die Straße, wird dieser von den in den Leuchten integrierten Bewegungssensoren erkannt. Die Leuchte regelt dann ihr Beleuchtungsniveau entsprechend hoch und gibt das Signal wird per Funk weiter, wodurch das Licht den Verkehrsteilnehmer dynamisch begleitet. Nach Ablauf der programmierten Haltedauer fahren die Leuchten automatisch auf das vorgegebene Dimmlevel zurück
Bild 2: Light on Demand – schematische Darstellung: Passiert ein Verkehrsteilnehmer die Straße, wird dieser von den in den Leuchten integrierten Bewegungssensoren erkannt. Die Leuchte regelt dann ihr Beleuchtungsniveau entsprechend hoch und gibt das Signal wird per Funk weiter, wodurch das Licht den Verkehrsteilnehmer dynamisch begleitet. Nach Ablauf der programmierten Haltedauer fahren die Leuchten automatisch auf das vorgegebene Dimmlevel zurück

Die mit »Ready for Light Management Systems« (RFL) ausgestatteten Leuchten sind vorbereitet für die Nachrüstung von Sensoren und Lichtmanagement-Komponenten. Ermöglicht wird dies durch einen oder zwei in das Leuchtengehäuse integrierte Zhaga-konforme Sockel. Hier lassen sich dann Lichtmanagement-Komponenten oder Sensoren werkzeuglos und ohne großen Aufwand montieren. Auch die Nutzung von autonomen Sensoren, ohne Anbindung an ein Lichtmanagementsystem, ist möglich. Durch die Standardisierung der Sockel kann man frei aus den Herstellern wählen, die standardisierte Sockelanschlüsse verwenden. Zur Wahl stehen folgende Leuchten-Ausführungen:

  • »RFLO«: Mit einem Zhaga-Sockel auf der Leuchtenoberseite zur Nachrüstung von Lichtmanagement-Komponenten (z.B. Controller mit Antenne)
  • »RFLU«: Mit einem Zhaga-Sockel auf der Leuchtenunterseite zur Nachrüstung von Sensoren zur autarken Leuchtensteuerung
  • »RFLOU«: Mit je einem Zhaga-Sockel auf der Ober- und Unterseite der Leuchte
Bild 3: Anwendungsbeispiel: Stadtgebiet ausgestattet mit der Baureihe 48 LMS von Schuch
Bild 3: Anwendungsbeispiel: Stadtgebiet ausgestattet mit der Baureihe 48 LMS von Schuch
Über die Firma
Adolf Schuch GmbH
Worms
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