Bei Alarmsystemen wie denen des Anbieters Verisure lassen sich neben modernen Sicherheitskameras, z.B. Arlo Essential Spotlight, die Farbsicht auch bei Nacht bietet und unerwarteten Besuch direkt auf das eigene Smartphone meldet, auch Schocksensoren an Fenstern und Türen integrieren. Schon beim leisesten Versuch ins Haus zu gelangen, lösen diese Alarm aus.
Damit auf den Alarm dann aber auch zeitnah reagiert wird, sollte das System unbedingt mit einer VdS-zertifizierten Notruf- und Serviceleitstelle (NSL) verbunden sein. Dort prüfen qualifizierte Fachkräfte rund um die Uhr über Ton und Bild binnen Sekunden, was los ist und schalten im Notfall sofort Polizei, Wachdienst oder Rettungskräfte ein.
Handelt es sich um einen Einbruch, wird augenblicklich die nebelartige Sichtschutzbarriere Zerovision ausgelöst, die den Übeltäter nichts mehr sehen lässt und direkt in die Flucht schlägt (hier ein kurzes Youtube-Video dazu). Auch smarte Wasser- oder Rauchmelder sind in ein solches System integrierbar. Und bei der funkbasierten Lösung müssen nicht einmal Wände aufgeschlitzt und wieder neu verputzt werden.
Sicherheit auch für unterwegs
Erweitert wird das Angebot von Verisure neuerdings um Sicherheit to go: Mit Guardian, dem Schutzengel für die Hosentasche, lässt sich der Rundum-Schutz jetzt auch außer Haus nutzen. Im Falle einer Gefahr unterwegs (z.B. medizinischer Notfall, Unfall, Raub), kann ein Standort-Signal vom eigenen Handy an die VdS-zertifizierte Notruf- und Serviceleitstelle gesendet werden. Man kann sich z.B. beim Joggen im Dunklen begleiten lassen und die Sorge, ob ältere Familienmitglieder oder Kinder gesund und munter von A nach B kommen, gehört ebenfalls der Vergangenheit an. Ist das Kind nicht wie geplant heimgekommen, kann es lokalisiert werden und erhält bei Bedarf sofort Hilfe.