Außerdem lässt sich nun das Sicherheitssystem »Alarm Connect« einbinden und visualisieren. Dazu stehen in der Programmiersoftware diverse Logikbausteine zur Verfügung. Des Weiteren kann in den Projekt- oder Netzwerkeinstellungen das Kommunikationsprotokoll DHCP eingebunden werden: Über einen DHCP-fähigen Router bekommt der »Homeserver« automatisch eine IP-Adresse oder einen DNS-Server zugewiesen. Dadurch verringert sich der Aufwand beim händischen Einbinden von Servern in ein IP-Netzwerk.
Bausteine für Szenen können jetzt direkt per URL aufgerufen und ausgeführt werden. So lassen sich URLs beispielsweise auf einem NFC-Chip (Near Field Communication) speichern und dann direkt mit dem Smartphone abrufen. Eine Alternative besteht darin, sie in Apps zu integrieren, etwa in die Kurzbefehle-App, dann kann die Szene auch über Siri aufgerufen werden.
Im Update enthalten sind überdies viele kleinere Vereinfachungen in der Projektierung. So gibt es jetzt einen Vorlagen-Ordner, die Ansichtsfenster können beliebig vergrößert werden, der Zustand der Baumstruktur wird gespeichert, bei Objekten gibt es eine Schnellzuweisung sowie Suchoptionen in diversen Fenstern. Im Quad Client kann das Design zwischen Tag und Nacht umgeschaltet werden.
Der Endanwender kann jetzt über die Grundriss-Navigation Raumpläne erfassen und aufrufen und sich per Grundrissanzeige den Beleuchtungszustand, die Positionen der Jalousien und den Fensterstatus anzeigen lassen. Außerdem kann der Nutzer über ein Plug-in das Sicherheitssystem »Alarm Connect« besser visualisieren und einfacher steuern; er kann sich Funktionszustände anzeigen lassen sowie das System scharf oder unscharf schalten. Auch das Zeichensystem des Quad Client wurde überarbeitet und erweitert – es bietet mit 600 Zeichen eine größere Vielfalt.