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Frische Luft im Klassenzimmer

Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung

Bild 1: Beim Einsatz eines M Flex Air Lüftungssystems wird die verbrauchte Luft über zwei Abluftstränge an der Zimmerdecke nach oben gesaugt und ins Freie geblasen. Im Gegenzug wird Frischluft an den beiden Seitenwänden zugeführt.
Bild 1: Beim Einsatz eines M Flex Air Lüftungssystems wird die verbrauchte Luft über zwei Abluftstränge an der Zimmerdecke nach oben gesaugt und ins Freie geblasen. Im Gegenzug wird Frischluft an den beiden Seitenwänden zugeführt.

Die verbrauchte Luft wird direkt oberhalb der Schülerinnen und Schüler abgesaugt, so dass sie möglichst wenig Kontakt mit der belasteten Abluft haben. Sie wird über zwei Abluftstränge an der Zimmerdecke nach oben gesaugt und ins Freie geblasen. Im Gegenzug wird Frischluft an den beiden Seitenwänden zugeführt, so dass sich eine gerichtete, sanfte Luftströmung von den Seitenwänden zur Decke ergibt.

In Klassenräumen durchschnittlicher Größe ist dadurch eine Stoßlüftung über das Fenster nur noch einmal nach jeder Schulstunde nötig - und nicht mehr alle 20 Minuten. Wenn man ganz auf das Fensteröffnen verzichten will oder die Fenster immer verschlossen bleiben müssen, dann kann ein Klassenzimmer je nach Größe auch mit zwei M Flex Air Anlagen belüftet werden. So bleibt die Luftqualität konstant gut und der Straßenlärm draußen.

Bild 2: Eine kontinuierliche Frischluftzufuhr bringt eine erhöhte Konzentrationsfähigkeit, wobei durch die Wärmerückgewinnung eine Reduktion von CO2-Emissionen gleichbleibender Raumtemperatur erfolgt.
Bild 2: Eine kontinuierliche Frischluftzufuhr bringt eine erhöhte Konzentrationsfähigkeit, wobei durch die Wärmerückgewinnung eine Reduktion von CO2-Emissionen gleichbleibender Raumtemperatur erfolgt.

Die Lüftungsanlage trägt nicht nur vor zur Reduzierung der Viren- und Kohlendioxid-Konzentrationen bei, sondern sie hat auch einen hohen Wärme-Rückgewinnungsgrad. Das spart Heizkosten und verbessert die CO2-Bilanz der Heizung, da M Flex Air die in der warmen Abluft enthaltene Energie für die Erwärmung der Zuluft nutzt. Das Lüftungssystem passt den Volumenstrom beim Luftaustausch an die Luftqualität automatisch an. Sind nur wenige oder gar keine Schüler im Raum, dann muss auch weniger gelüftet werden. Ein sogenannter »ePM10-Filter« schützt die Lüftungsanlage vor Verschmutzungen. Muss der Filter gewechselt werden, so macht ein Hinweis auf dem Display der Anlage darauf aufmerksam. Durch eine optimierte Luftführung arbeitet die Anlage trotz des Luft-Volumenstroms von über 300m³/h leise.

Das Lüftungsgerät mit dem Schrankmaß von 560 mm x 534 mm kann stehend oder wandhängend aufgestellt oder auch »unsichtbar« in einem Schrank eingebaut werden.

www.glendimplex.de

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GLEN DIMPLEX Deutschland GmbH
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