Alle Komponenten der Gebäudetechnik müssen sie nur einmal konfiguriert werden, denn der »Smart Building Manager« scannt das gesamte System, stellt die Konfiguration der Komponenten fest und stellt die Daten allen Prozessen zur Verfügung, die er verwaltet und steuert. Konfigurationen können dabei per Mausklick gebäudeweit verteilt werden. In Bürogebäuden und Hotels, wo sich viele Räume gleichen, werden die Konfigurationen der Geräte für nur einen Raum erstellt und nach Freigabe automatisch an die Geräte aller gleichartigen Räume verteilt.
Das virtuelle Dashboard stellt die Belegungs- und Verbrauchswerte in Diagrammform für PC, Tablet und Smartphone zur Verfügung. Anwender können auch eigene Diagramme erstellen. Die Integration in vorhandene grafische Benutzeroberflächen ist möglich.
Mit kleinen Softwarebausteinen, genannt »Portlets«, kann der »Smart Building Manager« individuell angepasst werden. Zusätzliche Funktionen können im laufenden Betrieb nachgerüstet werden. Das Lizenzmodell orientiert sich an der Anzahl der Datenpunkte. Genügt der Umfang der managebaren Datenpunkte aus der Basislizenz nicht, kann die Anzahl über Erweiterungen erhöht werden. Vorhandene Modbus/TCP-Geräte können direkt in den »Smart Building Manger« integriert werden, die Integration anderer digitaler und analoger Komponenten der Gebäudetechnik übernehmen optional erhältliche I/O-Controller.