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Zuverlässige Aufzugskommunikation

IP-Gateway bringt 4G in Aufzüge

2N IP-Gateway
Das IP-Gateway »Easygate IP« unterstützt die Notfallkommunikation mit VoIP-Technologie

(Bild: 2N)

Das Ende der 3G-Netze steht bevor, deshalb steht der Wechsel zum modernen 4G an: Wird der analoge Aufzugskommunikator mit dem Gateway verbunden, bietet es Sprach- oder Datenkommunikation (VoIP) über ein Mobilfunknetz mit dem Operation-Center an. Wenn ein altes Mobilfunknetz für die Notfallkommunikation verwendet wird, kann man dabei bleiben. Wenn man bereit ist, zu 4G zu wechseln, reicht ein Klick in den Einstellungen. Darüber hinaus unterstützt das Gateway die VoIP-Technologie (SIP), die eine zuverlässige DTMF-Signalübertragung garantiert.

Die Umstellung auf 4G bedeutet nicht nur den Austausch des Gateways – vor allem muss das Call-Center entsprechend darauf vorbereitet sein. Die Abstimmung dieser beiden Schritte kann kosten- und zeitaufwändig sein. Mit »Easygate IP« von 2N kann man sich schrittweise darauf vorbereiten. Es unterstützt nämlich alle Mobilfunknetze - 2G, 3G, 4G Voice over LTE und 4G VoIP. Egal, welches Netz für die Notfallkommunikation gerade benutzt wird, es kann weitergenutzt werden. Wenn das Call-Center bereit ist, Anrufe über 4G entgegenzunehmen, muss höchstens die SIM-Karte ersetzt werden.

Das »Easygate IP« unterstützt laut 2N als eines der wenigen Gateways weltweit mit der VoIP-Technologie die zuverlässigste Art der Notfallkommunikation. Nur VoIP verzerrt das DTMF-Signal nach Angaben des Anbieters nicht.

Im Aufzug ist die Verwendung eines Gateways mit Notstromquelle verpflichtend. Das IP-Gateway für Aufzüge verfügt deshalb über Backup-Akkus und erfüllt mehr als 20 verschiedene Sicherheitsstandards. Weitere Informationen und technische Daten sind auf der Produktseite des »Easygate IP« aufgelistet.

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