Im nächsten Schritt der Zusammenarbeit werden das Unternehmen und wibutler gemeinsame Anwendungsfälle konkretisieren, um diese zeitnah entwicklungsfähig zu machen. Dazu wird zunächst das Monitoring der unterschiedlichen Komponenten gehören. Beispielsweise können sich Bewohner in der wibutler-App dann über den aktuellen Speicherzustand informieren.
Längerfristig soll mit wibutler auch die Verwendung überschüssigen Stroms optimiert werden. Dies würde dann beispielsweise den Betrieb der heimischen Wärmepumpe mithilfe selbst erzeugten, gespeicherten Stroms zur nachhaltigeren Wärmeerzeugung ermöglichen.