Es lässt sich in 25-kVA-Schritten von 25 kVA auf bis zu 400 kVA erweitern. Die Lade- und Entladeleistung kann dabei zwischen 0,5C und 2C frei gewählt werden. Die Kapazität beträgt je nach Kundenwunsch zwischen 123 kWh und ca. 1 MWh. Nutzer können mit dem skalierbaren System sowohl Lastspitzen kappen, den Eigenverbrauch optimieren oder einen Stromausfall überbrücken als auch ein Elektrofahrzeug Zeit laden oder ein ganzes Schwimmbad CO2-frei beheizen.
Der Stromspeicher passt durch jede Standardtür und lässt sich auch bei niedrigen Raumhöhen installieren. Die vorgefertigten Schränke werden anschlussfertig auf die Baustelle geliefert. Über die offenen Modbus/TCP-Schnittstellen lassen sich auch Energiemanagementsysteme anderer Hersteller einbinden. Für die Batteriezellen verwendet der Hersteller Lithium-Eisen-Phosphat. Dank eines Sicherheits- und Brandschutzkonzepts, das die Hoppecke-Schwester von ihren Großspeichern abgeleitet hat, sind niedrige Brandlasten und einfache Abnahmen durch die Feuerwehr möglich. »Wir testen und benchmarken sämtliche Basiskomponenten in unseren hauseigenen Laboratorien. Dadurch sorgen wir für einen zuverlässigen Betrieb«, erklärt Peters.
Über die Initilion-Cloud können die Performance der Systeme überwacht und alle Daten analysiert werden. Bei Bedarf unterstützt INTILION seine Kunden bei den Analysen sowie beim Aufbau, der Inbetriebnahme und der Wartung des Speichersystems. Gemeinsam mit Hoppecke greift das Unternehmen auf ein Netzwerk aus mehr als 300 lokalen Servicetechnikern zurück.