Durch den wahlweisen Einbau der Adapterplatte oder eines überfahrbaren Gussdeckels (Belastungsklasse bis D400) ermöglicht das Ladesäulenfundament die Erschließung von Parkplätzen durch einen einmaligen Tiefbau. Leerrohre werden durch das Leerfundament gelegt und mittels Gussdeckel sicher verschlossen. Je nach Bedarf können Ladesäulen dann mit den einsetzbaren Adapterplatten nachgerüstet werden.
Auf Grund des geringen Eigengewichts von 55kg ist für die Installation kein Kran notwendig. Das Ladesäulenfundament wird fertig geliefert und benötigt weder einen Betonunterbau noch eine Betonbefüllung. So kann es auf der Baustelle schnell und einfach gesetzt werden. Die Säulenaufnahme ist individuell gestaltbar und auch nachträglich austauschbar. Es verfügt über einen modularen Aufbau, flexible Sollbruchstellen für Kabeleinführungen und hat die Möglichkeit zur vereinfachten und standardisierten Zugentlastung und Erdung der Energiekabel.