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Neues Whitepaper bietet Planungshilfe

Brandschutzlösungen für Parkhäuser und Tiefgaragen

Das neue Whitepaper erleichtert die Brandschutz-Planung.
Das neue Whitepaper erleichtert die Brandschutz-Planung.

Ein Brand in einer Tiefgarage oder einem Parkhaus birgt mitunter weitreichende Risiken. Durch die Brandlast parkender Fahrzeuge, seit einigen Jahren auch zunehmend Elektrofahrzeuge, ergibt sich in Verbindung mit dem Entzündungspotential ein hohes Brandrisiko. Zudem ist meist eine komplexe Architektur vorhanden, in der sich ein Brand schnell ausbreiten kann – beispielsweise über Aufzugsschächte. Für die Feuerwehr wird die Lokalisierung des Brandentstehungsortes und das Löschen dadurch erschwert. Für die M-GarStVO wurde in 2020 ein neuer Entwurf veröffentlicht, der einige neue Vorgaben beinhaltet. Das Whitepaper »Anlagentechnischer Brandschutz für Tiefgaragen und Parkhäuser« erklärt, was sich geändert hat und was die Neuerungen für den anlagentechnischen Brandschutz bedeuten.

Schnelle Brandentstehung durch E-Fahrzeuge und Ladestationen

Obwohl die Brandrisiken durch E-Autos und Ladestationen erheblich sind und erweiterte Anforderungen an den Brandschutz stellen, enthält der aktualisierte Entwurf der Verordnung keine klaren Vorgaben dazu. Während sich beispielsweise Brände von Verbrenner-Fahrzeugen eher moderat ausbreiten, kommt es bei E-Fahrzeugen häufig zu Überdruckbildung und Überhitzung. In der Folge entstehen Stichflammen und starke Rauchbildung. Das Whitepaper zeigt deshalb auf, welche Brandschutzlösungen sich dazu eignen, Brände in einer Ladestation oder einem Elektrofahrzeug möglichst früh zu erkennen und eine Alarmierung sowie Löschaktion auszulösen.

Das Whitepaper steht unter folgendem Link zum Download bereit:

www.hekatron-brandschutz.de/whitepaper-garagen

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Hekatron Vertriebs GmbH
Sulzburg
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