Die Voraussetzungen für eine erfolgreiche und unbeschwerte Planung und Durchführung der Internationalen Handwerksmesse sowie „Zukunft Handwerk“ im ersten Quartal 2022 haben sich laut Veranstalter durch die anhaltende Corona-Pandemie sowie der derzeit nicht absehbaren Entwicklung der Omikron-Variante, erheblich verschlechtert.
Neben der ungewissen Entwicklung der Pandemie haben gleichermaßen die Wünsche von Ausstellerseite diese Entscheidung zur Terminverschiebung herbeigeführt. Wie für die Besucher ist es auch für Dienstleister und Mitarbeiter der ausstellenden Unternehmen aus heutiger Sicht trotz des umfassenden Hygienekonzepts kaum möglich, ihre Beteiligung für den März vorausschauend zu planen.
Dieter Dohr, Vorsitzender der Geschäftsführung der GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH, sagt dazu: „Es ist derzeit nicht abzusehen, ob sich die Lage bis März entspannt. Unser oberstes Ziel war und ist es, eine IHM sowie eine ‚Zukunft Handwerk‘ zu veranstalten, die einen Erfolg für alle Teilnehmer versprechen. Das können wir in dieser weiter angespannten Lage für den geplanten Veranstaltungszeitraum nicht mehr garantieren. Eine Verschiebung der IHM in den Sommer bzw. die Erstdurchführung der ‚Zukunft Handwerk‘ im Jahr 2023 ist daher die richtige Entscheidung.“
In den vergangenen zwei Jahren musste die IHM wegen der Corona-Situation komplett abgesagt werden. Die „Zukunft Handwerk“ findet voraussichtlich vom 8. bis 10. März 2023 im ICM in München statt.