Das Geschäftsmodell des Unternehmens besteht darin, Beleuchtunglösungen für Industrie, Gewerbe und öffentliche Gebäude zu vermieten. Für die Installation der Beleuchtungsanlagen griff man teilweise auf Elektrohandwerksbetriebe als Partner zurück. Auch mit verschiedenen Beleuchtungsherstellern gab es Kooperationen, darunter Zumtobel, Fischer Akkumulatoren oder Regiolux.
Zur Finanzierung des Geschäftsmodells setzte die Deutsche Lichtmiete auf Anleihen, die an der Börse platziert wurden, und sammelte auf diesem Weg über 100 Mio. € ein. Nach Bekanntwerden der Vorwürfe sind die Kurse der Anleihen um über 90% abgestürzt.