Beide Formate sind auf smarte, internet-fähige TV-Geräte zugeschnitten, die mittlerweile in 50 % der deutschen Haushalte zu finden sind.
Für Addressable TV, kurz ATV, und Connected TV (CTV) spricht, dass sich die für die E-Handwerke interessanten Zielgruppen – Immobilieneigentümer als potentielle Kunden sowie Haushalte mit Kindern im Alter von 14 bis 19 Jahren als potentielle Interessenten für eine elektrohandwerkliche Ausbildung – hier im Gegensatz zu klassischer TV-Werbung gezielt ansprechen lassen. Streuverluste, bei klassischer Werbung häufig groß, werden vermieden.
Gezielte Ansprache: Addressable TV
Unter Addressable TV (ATV) versteht man das zielgruppenspezifische Ausstrahlen von Werbung. Zuschauern, die der gewünschten Zielgruppe angehören, wird dann während der Werbezeit ein ausgewählter Clip angezeigt. Wer nicht zur Zielgruppe gehört, sieht in dieser Zeit einen anderen Spot. Die Werbung wird dabei in ein passendes Sendeumfeld eingebettet und zu einer Zeit gesendet, in der die Zielgruppe mit hoher Wahrscheinlichkeit erreicht wird. Jeder Zuschauer bekommt den Spot dabei maximal zweimal zu sehen. Auf diese Weise hat der Film eine hohe Reichweite und erreicht möglichst viele Menschen aus der ausgewählten Zielgruppe.
Für Streamer: Connected TV
Connected TV (CTV) ist ein Streaming-Angebot, das verschiedene Streamingdienste zur Verfügung stellen und das sich vor allem an jüngere Zuschauer richtet, die fast kein lineares Fernsehen mehr konsumieren. Die Reichweite von CTV, das beispielsweise auch über Spielekonsolen nutzbar ist, liegt hierzulande bei insgesamt rund 21 Millionen Geräten.
Wie profitieren Innungsbetriebe?
Elektrohandwerkliche Innungsbetriebe können den zweiten Flight der Internet-TV-Kampagne nutzen, um in dieser Zeit wieder ihre Kunden sowie potentielle Neukunden mit eigener Werbung darauf aufmerksam zu machen, dass sie der Qualitätsgemeinschaft der E-Handwerke angehören.
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