Außerdem ist der Kopf modular aufgebaut und lässt sich im Wartungsfall leicht und kostengünstig tauschen. Per Tastendruck kann man die Etikettenposition korrigieren. Die valide Kabelkennzeichnung gehört heutzutage im Schaltschrankbau, in der Netzwerktechnik oder im Rechenzentrum zum wesentlichen Teil der Dokumentation. Das WrapID-System ist zusammen mit den Etiketten und Label-Druckern des amerikanischen Familienunternehmens für die Kabelbaumproduktion in größeren Stückzahlen konzipiert. Bei der Entwicklung wurde darüber hinaus auf eine verbesserte Ergonomie geachtet, die nachweislich die Ermüdung des Bedieners verringert und das Risiko von Verletzungen durch wiederholte Bewegungen minimiert.
Die vom Hersteller durchgeführte Analyse zwischen manuellen und automatisierten Systemen zeigt, dass das automatisierte Etikettiersystem WrapID etwa 170 Arbeitsstunden pro 100.000 Etiketten einspart.