»Die VDI gibt dem Markt für Luftreiniger klare Rahmenparameter vor, die sich vor allen Dingen auf die Geräuschemissionen, die Effizienz der Filterleistung und den sicheren Geräteaufbau gegen Fremdeingriffe beziehen«, so Hellmuth Weiß, Geschäftsführer der AiolosAir GmbH. »Mit unserem neuen Luftreiniger erfüllen wir alle Vorgaben der neuen VDI bei weitem. Dadurch haben Anwender die Sicherheit, auf ein Gerät nach neuesten Standards zu setzen, das seine Aufgaben rundum optimal erfüllt.«
Sowohl die Regelung als auch das gesamte Gehäuse sind gegen unbefugte Zugriffe besonders geschützt. Dadurch ist der Einsatz im öffentlichen Bereich wie in Gaststätten etc. möglich. Das Gerätegehäuse ist im Hinblick auf eine sichere Hygiene, eine hohe Stabilität und die Dämpfung von Geräuschen in Form eines pulverbeschichteten Sandwichprofils hochwertig aufgebaut. Dadurch lässt sich auch eine Reinigung der Innenschale schnell und hygienisch umsetzen.
Das Gerät bietet eine zwei- oder dreistufige Luftfilterung mit einem Vorfilter und einen H13 Hepafilter mit einem hoch effizienten Abscheidegrad von bis zu 99,95 % nach DIN EN 1822. Die Filterkontrolle erfolgt durch eine Differenzdrucküberwachung. Für den Lufttransport wird ein regelbarer, druckstabiler und energieeffizienter EC-Ventilator eingesetzt. Die Regelung ist selbsterklärend und verfügt über alle notwendigen Bedienelemente sowie optische Warnmeldungen. Als zusätzliches Sicherheitsfeature ist neben der Schlüsselverriegelung der Serviceöffnung ein Türkontakt eingebaut, der das Gerät bei Türöffnung komplett stromlos schaltet. Erhältlich sind in der Produktfamilie der AiolosAir Luftreiniger drei Leistungsgrößen mit unterschiedlichen Ausstattungs- und Leistungsmerkmalen und jeweils fünf regelbaren Luftvolumenströmen von 185 m³/h bis 910 m³/h, 500 m³/h bis 1200 m³/h und 500 m³/h bis 2100 m³/h.
Für geringere Leistungen wie sie beispielsweise in Büros, Tagungsräumen oder Privathäusern benötigt werden, bietet der Hersteller seinen AiolosAir-Cleaner-Basic an. Die antimikrobielle Wirksamkeit wird durch eine kaskadische Anordnung von vier Luftreinigungsstufen erreicht. Ausgestattet ist das Gerät mit einem Vorfilter sowie einem HEPA H13- und einem Aktivkohlefilter. Darüber hinaus wird eine UV-C-Sterilisation zusammen mit einem beschichteten Reflektor eingesetzt, durch den die Wirkung deutlich verstärkt wird.
Zentral für die sichere Funktion von PuriClean ist die Luftführung und das Ausblasprofil, das mittels einer Computersimulation ermittelt wurde. Die Luftansaugung erfolgt auf der Unterseite. Dabei werden alle Partikel und Aerosole in der Raumluft in Richtung Fußboden umgelenkt. Bereits hierdurch wird das Übertragungsrisiko im Raum reduziert. Die Auslassdüsen sind für ein optimales Strömungsbild entworfen und so angeordnet, dass eine zugfreie Luftinduktion auf der Oberseite des Gerätes ermöglicht wird. Der EC-Ventilatormotor ist bedarfsgerecht in fünf Lüfterstufen regelbar.
Insbesondere für die hygienische Aufwertung bestehender Umluftanlagen der Hersteller ein Luftbehandlungssystem mit Hepa-Filtertechnologie im Portfolio. Darüber hinaus ist auch eine reine Stand alone-Lösung des HepaBoosters erhältlich, die dann als Umluftgerät mit darauf abgestimmter Regelung und CO2-Sensor für die Luftfilterung in den angeschlossenen Räumen sorgt.
Durch einen integrierten Ventilator kompensiert der HepaBooster in Bestandsanlagen den Druckabfall durch den Hepa-Filter und gleicht sich dem Luftvolumenstrom des nachgeschalteten Fan coils oder Kanalklimagerätes an. Dafür wird druckseitig am HepaBooster ein Sensor installiert, der den Luftvolumenstrom erfasst und so die Regelung des Gerätes leistungsgerecht steuert. Die frische, gefilterte Luft wird zum Fan coil oder Kanalklimagerät weitergeführt und zu 99,95 % gereinigt an den Raum abgegeben.