(Bild: ABL)
Mit ihm als neuem Managing Partner will ABL nun die nächsten Schritte in der Unternehmensentwicklung gehen. Mit seinen E-Mobility-Produkten hat das mittelständische Familienunternehmen sich zum Lösungsanbieter entwickelt und ist heute nach eigenen Angaben einer der größten Hersteller von Ladeinfrastruktur in Europa. Das unabhängige Familienunternehmen aus Franken produziert Wallboxen und Ladesäulen für den privaten, halböffentlichen und öffentlichen Einsatz. »Diese Vorreiterrolle wollen wir ausbauen und legen deshalb unseren strategischen Fokus verstärkt auf die Internationalisierung und die Zusammenarbeit mit unserem Schwesterunternehmen Reev«, so Ferdinand Schlutius.
Der Startschuss für die Entwicklung zum Lösungsanbieter fiel 2019 mit der Markteinführung der sogenannten »Bundle«-Produkte. Gemeinsam mit Reev entwickelte ABL ein Produkt, das eMobility Hardware und Software vereint. Der Umstieg auf E-Mobility wird dadurch um ein Vielfaches einfacher. »Bundle verkörpert die Vision von ABL, die 'alte' deutsche Industriewelt mit der 'neuen' Software-fokussierten Welt zu vereinen und damit noch bessere Produkte und Lösungen zu schaffen«, beschreibt Schlutius das Konzept. Diesen Weg wird ABL konsequent weitergehen. Für den Ausbau des Lösungsgeschäfts wird der Schulterschluss mit Reev eine entscheidende Rolle spielen.
»Wir müssen uns in unserer Branche konstant mit starkem Wettbewerb auseinandersetzen. Ein Vorteil lässt sich hier nur durch Innovationen erreichen. Unsere Produkte müssen also immer die Zielsetzung erfüllen, Probleme zu lösen. Nur so haben sie Berechtigung am Markt. Ich freue mich, als Managing Partner diese Vision weiter voranzutreiben und unseren Kunden Produkte zu bieten, die noch lösungsorientierter sind«, beschreibt das neue Geschäftsführungsmitglied die anstehenden Herausforderungen für ABL.
