Sowohl der Name als auch das Konzept hinter dem innovativen Tecton-System von Zumtobel wurden inspiriert von dem geologischen Phänomen der Tektonik, also der Kontinentalplattenverschiebung. »Mit dem Unterschied, dass bei Tecton keine Kontinentalplatten verschoben werden, sondern Leuchten«, schmunzelt Andreas Fussenegger, Head of PM Trunking Systems & Battens bei Zumtobel.
Dank des werkzeuglosen Montagekonzepts sowie einer unbegrenzt kombinierbaren Vielfalt an passenden Leuchten und Zubehör lässt sich das auf Zukunftsfähigkeit getrimmte Tecton-System für jede neue Anforderung einfach konfigurieren. Als universelles Tragschienensystem umfasst es die drei Bestandteile Beleuchtung, Steuerung und Not-/Sicherheitsbeleuchtung. Dabei bietet es nicht nur Anschlussmöglichkeiten für verschiedenste Leuchtentypen, sondern auch für Sensoren und andere IoT-Komponenten. Dank dieses innovativen Konzepts und der passenden digitalen Services von Zumtobel wird die Lichtinfrastruktur zum Rückgrat intelligenter Gebäude. Die Lichtinfrastruktur bietet so Raum für digitale Zukunftsanwendungen wie Store Analytics, Indoor Navigation und Geo-Notifications im Handel oder Asset Tracking und Light Fidelity in Industrie und Logistik.
Anwendungen in aller Welt
In den zwei Jahrzehnten seit seiner Entwicklung hat Tecton quer durch die Branchen zahlreiche wegweisende Architekturprojekte auf der ganzen Welt zum Strahlen gebracht: Beispiele sind etwa das Marienkrankenhaus in Hamburg, der Google-Hauptsitz in London, die Luvre-Dependance in Abu Dhabi und die Volkswagen-Fabrik im polnischen Wrzesnia.