Die Software ist aktuell kompatibel mit Ladestationen von ABL, ABB, Alfen, Keba, Mennekes und Walther Werke, in Kürze folgen alpitronic und ebee, weitere Hersteller sind in Planung. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Wallboxen bereits installiert oder neu und noch nicht konfiguriert sind.
Ist die Software aktiviert, kann der Betreiber über das Online-Betreiberportal die Ladeinfrastruktur steuern und Ladevorgänge verwalten. Dies erleichtert die Administration ganzer Ladegruppen.
Für die Integration der Software in die Ladestationen erhält die Elektrofachkraft das sogenannte »reev Connect Set«, bestehend aus einem Setup-Kit sowie einem oder mehreren Lizenzschlüsseln. Für die Aktivierung sind nur zwei Schritte erforderlich: Während das Setup-Kit zur Inbetriebnahme der Ladestation durch die qualifizierte Elektrofachkraft dient, können Betreiber der Ladeinfrastruktur mit den Lizenzschlüsseln die gewählte Version des Dashboards registrieren und aktivieren. Die Benutzung erfordert ein Setup-Kit pro Ladegruppe sowie einen Lizenzschlüssel pro Ladepunkt.
Die Software gibt es in den Lizenzmodellen »Compact« und »Pro«. »Compact« bietet Funktionen zum Monitoring über mehrere Standorte, etwa Zugangskontrolle, Nutzergruppenverwaltung und die zugehörige App für Fahrer. »Pro« ermöglicht zusätzlich die vollautomatisierte Abrechnung von Ladevorgängen, Ladetarifmanagement und öffentliches Laden.