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skalierbare Cloud-Software

Flexible Ladesoftware ab sofort auch für Gewerbeimmobilien und Parkhäuser

reev bietet ab sofort seine intelligente Ladesoftware auch für Immobilien mit gewerblicher Nutzung und Parkhäuser an
reev bietet ab sofort seine intelligente Ladesoftware auch für Immobilien mit gewerblicher Nutzung und Parkhäuser an

Laut einer Umfrage des Fraunhofer Institutes sind neben privaten Ladestationen zuhause, Lademöglichkeiten auf dem Firmengelände oder in Gewerbeparks sowie in Parkhäusern die wichtigsten und am häufigsten genutzten Ladeorte. Auf Grund des schnell steigenden Bedarfs kommt der Ladeinfrastruktur in Gewerbeimmobilien somit eine besondere Bedeutung zu. reev bietet ab sofort seine intelligente Ladesoftware auch für Immobilien mit gewerblicher Nutzung und Parkhäuser an. Sowohl für den Bestand als auch für den Neubau stattet das Unternehmen Gebäude mit Elektromobilität aus und richtet sich damit sowohl an Projektentwickler, Asset Managements und Bauträger, Facility Manager und Parkraumbetreiber als auch an gewerbliche Mieter, die ihr Fahrzeug künftig elektrisch laden möchten. »Die Schaffung von Lademöglichkeiten in Gewerbeparks trägt bedeutend zum flächendeckenden Ausbau von Ladeinfrastruktur bei und bietet Eigentümern wirtschaftliche Vorteile. Die Nachfrage nach Ladeinfrastruktur steigt stetig, wodurch sie ein Qualitätsmerkmal und entscheidender Wettbewerbsvorteil bei der Vermarktung von Gewerbeflächen geworden ist«, so Eduard Schlutius, CEO von reev.

Gewerbeimmobilien werden zertifiziert

Ausgezeichnet mit dem reev-eigenen Zertifikat eMobility ready werden die Gebäude für die Elektromobilität vorgerüstet und erfüllen damit alle rechtlichen Auflagen nach dem GEIG (Gebäudeelektromobilitätsinfrastrukturgesetz). Voraussetzung für das Zertifikat ist die Installation der reev Base, der eMobility-Zentrale im Technikraum, welche für mindestens 50 % der vorhandenen Stellplätze ausgelegt ist. Dazu kommen aus dem Technikraum die entsprechenden elektrotechnischen Ausbaustufen, die sogenannten reev Extensions. An die Leitungen können anschließend – und je nach Bedarf auch zu einem späteren Zeitpunkt – Ladestationen, reev Boxen, angebunden und installiert werden. Das eMobility-Zertifikat und -Siegel wird sowohl für Bestands- als auch Neubauten vergeben.

Modularer Aufbau, vielfältige Einsatzmöglichkeiten

Die reev Software wurde speziell für komplexe Ladeparksituationen entwickelt – und eignet sich damit neben Gewerbeimmobilien auch für Unternehmen, Gastgewerbe sowie Wohnimmobilien. Mit ihr kann Ladeinfrastruktur so effizient und wirtschaftlich wie möglich betrieben und die Anforderungen aller Nutzer – wie Mieter oder Kunden – erfüllt werden. Mit der Cloud-Software lassen sich die Ladestationen online steuern und unterschiedliche Nutzergruppen verwalten. Durch die flexible Festlegung individueller Tarifoptionen kann der Betreiber der Ladestationen die unterschiedlichen Nutzergruppen zu selbst definierten Preisen laden lassen. Damit werden laufende Kosten für die Ladeinfrastruktur gedeckt und die Gesamtinvestition wird ausgeglichen. Wer die Verwaltung der Ladeinfrastruktur abgeben möchte, kann die Ladeinfrastruktur von reev im Fremdbetrieb verwalten und steuern lassen.

Da der Bedarf an Ladestationen weiterwächst, ist Ladeinfrastruktur mit der reev Software zu jedem Zeitpunkt modular und kostengünstig erweiterbar. Mögliche zukünftige Ausbaustufen werden bei der Installation bereits mitgedacht. Ebenso ist der Einbau eines intelligenten Energiemanagements möglich, das unter Berücksichtigung der Gebäudelast die verfügbare Leistung bedarfsgenau auf die Ladepunkte verteilt.

www.reev.com

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