Für alle neuralgischen Punkte bietet Phoenix Contact das neue IO-Modul »AXL F CMS 2 IEPE 1F« zur Überwachung von Triebstrang, Getriebe und Hauptlager an. Das Modul reiht sich nahtlos in das Automatisierungssystem des Unternehmens ein.
Ob Strukturüberwachung für das Rotorblatt oder das Fundament, das sogenannte Flottenmonitoring gewinnt immer größere Bedeutung in der Windindustrie. Durch den Gesamtblick auf den Windpark werden Schwachstellen gezielt identifiziert und rechtzeitig proaktive Maßnahmen ergriffen, bevor ein Schaden entsteht. Das ganzheitliche Monitoring erfolgt auf einer 24/7-Online-Überwachung und der unmittelbaren Ermittlung der relevanten Struktur-KPI, wie dem Fundamentschadensfortschritt und der verbleibenden nominellen Restlebensdauer. Eine unmittelbare Benachrichtigung ermöglicht dem Betreiber eine direkte Reaktion auf strukturelle Anomalien.
Phoenix Contact informiert auf der WindEnergy in Hamburg noch bis zum 30. September 2022 über seine Lösungen in Halle B6, Stand 363.