»Das übergeordnete Ziel unserer Zusammenarbeit ist die Schaffung einer Plug-and-play-Struktur für Elektroplaner. Wir wollen unsere Tools bidirektional für beide Seiten öffnen und somit Arbeitsschritte vereinfachen und beschleunigen«, sagte Andreas Matthé. Auch Sebastian Seitz, Eplan, hebt die Potenziale hervor, die sich für gemeinsame Kunden auftun: »Gerade im Schaltanlagenbau können wir mit Einsatz von Eplan Pro Panel die Prozesse optimieren und stärker automatisieren. Zudem werden wir den wachsenden Bereich der Energieverteilung gezielter adressieren und gemeinsam mit Siemens durchgängige Lösungen für integrative, effizientere Workflows schaffen.«
Das Segment Industrie umfasst Angebote und Produkte für den Steuerschrankbau, der Bereich Infrastruktur richtet sich an den Schaltanlagenbau für die Energieverteilung. Im industriellen Marktsegment intensivieren Siemens und Eplan die langjährig existierende Zusammenarbeit, beispielsweise um Eplan Daten für konfigurierte Siemens-Produkte durchgängig bereitzustellen. Für den infrastrukturellen Markt haben sich Eplan und Siemens entschieden, Kundenprozesse gemeinsam zu optimieren und zu automatisieren, beispielsweise in den Segmenten Sivacon und Alpha (Energieverteilungssysteme) durch die Integration von Simaris (Planungstools) und der Eplan Plattform.