Kein Rohstoffmangel, keine abgerissenen Lieferketten, keine fehlenden Einzelkomponenten: Die tde bleibt auch in herausfordernden Zeiten lieferfähig. »Dafür setzen wir seit 30 Jahren auf ‚Made in Germany‘ – das macht sich gerade auch in der aktuellen Situation bezahlt«, weiß André Engel, Geschäftsführer der tde, und fährt fort: »Natürlich kann man im preiswerteren Ausland produzieren – aber die Frage ist doch: Will man das? Unsere Philosophie sind Nachhaltigkeit und 100 Prozent Qualität – von Anfang an. Das setzen wir konsequent um: Schon an unsere Rohmaterialien stellen wir höchste Anforderungen und führen diese im Fertigungsprozess und bei der Installation fort. Unsere Kabel kommen nicht aus Osteuropa oder Fernost – sondern aus Niedersachsen.« Das vermeidet auch klimaschädliche Transportwege.
Landkreis Osnabrück statt Fernost
Seit mehr als 30 Jahren betreibt die tde eine der modernsten Fertigungen für passive Netzwerkomponenten in Europa an ihrem Produktionsstandort in Bippen/Ohrte im Landkreis Osnabrück. Speziell geschultes und qualifiziertes Personal fertigt dort Netzwerkkomponenten für die passive Netzwerkinfrastruktur wie LWL-Patchkabel oder Verteilertechnik. Die tde bezieht ihre Kabel aus Deutschland, die Steckerlieferanten sind aus den USA und Japan. Die Verteilertechnik kommt komplett aus Deutschland.
Nach einem finden nur absolut einwandfreie Produkte den Weg zu den Kunden. Das Ergebnis: Nachhaltige und - nach eigenen Aussagen - zu einhundert Prozent ausfallsichere Verkabelungslösungen ohne eine einzige Reklamation. »Die Option, aus Kostengründen im Ausland zu produzieren, stellt sich für uns nicht. Wir arbeiten in einer Branche, in der Qualität entscheidend ist. ‚Made in Germany‘ bedeutet zu 100 Prozent Qualität und kürzeste Lieferzeiten. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern«, sagt André Engel.
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