Die AFP (Audio Frequency Probe) verfügt über eine 3D-Raumspule, was die Handhabung vereinfacht und zu genaueren Ergebnissen führt. Das wiederum beschleunigt sowohl das Trassieren des Kabels als auch das Nachorten von z.B. Kurzschlüssen zwischen Leitern.
Die Tiefenmessung kann als direkte Messung oder als 45°-Winkelmessung erfolgen. Aus den zwei Messmethoden lässt sich auch bei schwierigen Verhältnissen zuverlässig die Verlegetiefe ermitteln. Dadurch sinkt das Risiko unpräziser, langwieriger Ausschachtungen und eventueller Kabelschäden.
Anwender können in einem Arbeitsgang die Minimum-, Maximum-; C-Max oder Drall- und Minimumtrübungsmethode anwenden und das hilfreichste Verfahren zur Erledigung ihrer Aufgabe heranziehen. Die Anzeige stellt die Daten der bis zu drei Spulen über die vergangene Zeit dar und vereinfacht damit die Drall- und Minimummessung bzw. das Bestimmen von Schlaglänge, Muffenpositionen oder Fehlerpositionen.