IoT steht für Internet of Things. Das Internet of Things (IoT) ist die Bezeichnung für das Netzwerk physischer Objekte (»Things«), die mit Sensoren, Software und anderer Technologie ausgestattet sind. Diese Geräte kommunizieren untereinander und haben eine Verbindung mit dem Internet, sodass zwischen den Objekten Daten ausgetauscht werden können.
Ziel dieser neu erschienenen Norm ist, einen Überblick über das Lastmanagementprogramm zu erhalten. IoT-Protokolle müssen für jede Protokollebene identifiziert werden, damit jede Art von Informationsaustausch unterstützt wird. Für einen zuverlässigen Datenaustausch gibt es zudem erhöhte Anforderungen an die Kommunikation.
IoT-Anwendungen haben verschiedene Anforderungen an die Daten-Dienstgüte (QoS).
Aus Sicht der Datenzustellung beinhaltet die Dienstgüteanforderung zwei Zustellungsoptionen. Zum einem gibt es die zugesicherte Zustellung, bei der die Daten nur einmal zugestellt werden und die zuverlässige Zustellung, bei der die Daten so oft zugestellt werden, bis eine Antwort erhalten wird.
Zusätzlich gelten die folgenden Anforderungen:
- Pünktlichkeit: Eine Beschreibung der Fähigkeit des IoT-Rahmens, die Zeitbeschränkungen der Kommunikation zwischen Geräten einzuhalten;
- Sortierung: Eine Beschreibung der Fähigkeit des IoT-Rahmens, die Daten in einer bestimmten Reihenfolge darzustellen;
- Dauerhaftigkeit: Eine Beschreibung der Fähigkeit des IoT-Rahmens, die Daten während der Lebensdauer zur Verfügung zu stellen;
- Lebensdauer: Eine Beschreibung der Fähigkeit des IoT-Rahmens, weniger kritische Daten ablaufen zu lassen;
- Fehlertoleranz: Die Fähigkeit, sich gegen den Fehler zu schützen, oder die Anpassungsfähigkeit des IoT-Anwendungsrahmens, im Fall mehrerer Fehler/Unregelmäßigkeiten in den Geräten und dem IoT Anwendungsrahmen korrekt zu funktionieren.