»Bei WSCAD gehen inzwischen mehr als die Hälfte aller verkauften Lizenzen auf die Software-Miete zurück«, sagt Geschäftsführer Axel Zein. Die Verträge sind typischerweise auf ein Jahr oder auf drei Jahre ausgelegt. Bei Abschluss einer Drei-Jahres-Lizenz gibt es aktuell einen Preisnachlass von 20%. Damit können sich Unternehmen gegen die anhaltend hohe Inflation absichern und die Mittel anderweitig investieren. Zudem erfordern Mietlizenzen keine Abschreibung. Als Betriebsausgaben können Anwender sie zu 100% in dem Jahr steuerlich geltend machen, in dem sie anfallen. Benötigt man durch neugewonnene Projekte unerwartet mehr Lizenzen, so kann man die in der Mietlizenz enthaltene vierwöchige Zweitlizenz nutzen.
Je nach Ausbaustufe der Software kommen Beschaffungspreise um die 10.000 € zusammen. Hohe Investitionskosten sollte in wirtschaftlich unsicheren Zeiten mit engen Budgets aber niemand auf die leichte Schulter nehmen. WSCAD bietet deshalb neben dem klassischen Kauf der Nutzungsrechte eine liquiditätsschonendere Finanzierungsalternative an.