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Von April bis Juni 2023

Vodafone stellt weiter TV-Frequenzen um

Weitere Vodafone-Kunden sind von einer Frequenzumstellung betroffen
Weitere Vodafone-Kunden sind von einer Frequenzumstellung betroffen
(Bild: Vodafone)

Kurz vor Ostern wurden die Landkreise Emsland und Leer sowie die Stadt Hameln umgestellt. Am 12.4. folgt Kaiserslautern, am 19.4. Worms. Weitere betroffene Orte sind: 

  • 3.5.: Bonn, Würzburg  
  • 4.5.: Rostock 
  • 1.5.: Walsrode 
  • 7.6.: Koblenz 
  • 20.6.: Halle (Saale) 

Die Umstellung erfolgt jeweils nachts Um nach der Umstellung das Programmangebot zu empfangen, ist ein Sendersuchlauf erforderlich. Empfangsgeräte von Vodafone oder Sky sowie moderne Fernsehgeräte finden die Sender nach der Umstellung automatisch. Bei älteren Empfangsgeräten kann jedoch ein manueller Sendersuchlauf notwendig sein – dann wenden sich Kunden u.a. an ihren E-Fachbetrieb. 

2022 hatte Vodafone bundesweit rund 7 der insgesamt 13 Millionen Kabelnetz-Haushalte umgestellt. Zunächst wird es auch weiterhin nur vereinzelt zu Umstellungen in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg kommen. Erst danach folgt das Verbreitungsgebiet der ehemaligen Unitymedia. 

In Nordrhein-Westfalen, Hessen, Baden-Württemberg werden im Zuge der Umstellung auch alle verfügbaren Radiosender digital aufgeschaltet. Zu einem späteren Zeitpunkt, voraussichtlich gegen Ende 2023, endet dann die analoge Radio-Übertragung. In den 13 anderen Bundesländern wird das Radioprogramm bereits seit 2018 im Kabel digital übertragen und ist analog nicht mehr zu empfangen. 

Weitere Informationen gibt es unter www.vodafone.de/frequenzumbelegung

 

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